Geschwindigkeitsmessung an der Nord-Süd-Straße


Symbolfoto: Rudolf Karliczek
Symbolfoto: Rudolf Karliczek | Foto: Rudolf Karliczek

Salzgitter. Die Polizei führte am gestrigen Dienstagvormittag eine Geschwindigkeitsmessung in der Nord-Süd-Straße durch. Bei insgesamt fast 2.000 Messungen konnten 328 Geschwindigkeitsverstöße festgestellt werden, berichtet die Polizeiinspektion Salzgitter/Peine/Wolfenbüttel.


Elf Fahrzeugführer fuhren in der 80 km/h derart schnell, dass sie mit einem Fahrverbot rechnen müssen. Der schnellste Fahrzeugführer konnte mit einer gefahrenen Geschwindigkeit von 156 km/h gemessen werden. Bereits seit längerer Zeit beklagt die Polizei, dass es in dem Bereich der Nord-Süd-Straße insgesamt zwei Unfallhäufungsstellen gibt.

Seit September 2015 bis August 2018 verzeichnet die Polizei insgesamt 36 zum Teil geschwindigkeitsbedingte Verkehrsunfälle, bei denen acht Personen schwer und 52 Personen leicht verletzt wurden. Hinzu kommen Unfälle mit anderen Ursachen.

Die Polizei bittet die Fahrzeugführer, sich in diesem Bereich an die vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit zu halten. Auch in Zukunft wird der Bereich der Nord-Süd-Straße von der Polizei überwacht.


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