Vortrag: „Schulterschmerzen - Operieren oder nicht?“


Symbolbild: Alexander Panknin
Symbolbild: Alexander Panknin | Foto: Alexander Panknin

Salzgitter. In seinem Vortrag „Nicht auf die leichte Schulter nehmen: Schulterschmerzen - Operieren oder nicht?“ informiert Dr. med. Dietmar Loitz, Chefarzt der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädische Chirurgie, am Mittwoch, 18. April, um 17 Uhr im Helios Klinikum Salzgitter, über Diagnose und Therapie verschiedener Schultererkrankungen.


Das geht aus einer Mitteilung des Klinikums hervor.

Egal ob Essen und Trinken, Telefonieren oder Auto fahren: Als beweglichstes Gelenk des menschlichen Körpers, ist die Schulter für verschiedene Verletzungen sehr anfällig, was bei den Betroffenen starke Schmerzen verursachen kann, die oft mit Kraftverlust einhergehen und die Beweglichkeit im Alltag einschränken.

Wie entstehen Schulterschmerzen, auf welche Symptome sollten man besonders achten und was kann man tun, um Verletzungen zu vermeiden?

Vielfältige Behandlungsmethoden


„So vielfältig wie die Verletzungen auch sind, sind auch die Behandlungsmethoden. Es sind nicht nur die operativen Techniken und die zur Verfügung stehenden Implantate besser geworden, es gibt auch mehr Erkenntnisse und Erfahrungen in der Diagnostik und im konservativen Management von Schulterproblemen. Nur eine individuelle Analyse der Beschwerden des Patienten kann in einem erfolgreichen Einsatz der modernen OP-Techniken münden, wobei das Endergebnis der Therapie auch von einer konsequenten Nachbehandlung mit Physiotherapie abhängt“, so der Chefarzt, der auf mehr als 20 Jahre Erfahrung in Schulteroperationen zurückblicken kann.

Der Vortrag aus der Reihe „Patientenforum“ beginnt um 17 Uhr im Vortragsraum des Helios Klinikums Salzgitter. Der Eintritt ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.


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